Ehekrise bei GZSZ: Jetzt geht Jo Gerner zu weit
Yvonne (Gisa Zach) bemüht sich vergeblich, zu Gerner (Wolfgang Bahro) durchzudringen.
RTL / Rolf Baumgartner
In der Seifenoper “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” wäre Jo Gerner (Wolfgang Bahro) bei einem Attentat beinahe ums Leben gekommen. Obwohl Zoe Vogt (Lara Dandelion Seibert) die Übeltäterin ist, trägt seine Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher) eine Mitschuld.
Gerner will mit seinem Kind, das er erst vor kurzem kennengelernt hat, zunächst nichts mehr zu tun haben. Auch seine Frau Yvonne (Gisa Zach) macht Stimmung gegen ihre unbeliebte Stieftochter und hofft, dass Jo ihr künftig aus dem Weg geht. Doch seine Liebe zu seinem Kind ist stärker als die Rücksicht auf seine Frau.
Wird Jo Gerner seiner Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher) verzeihen?
RTL / Rolf Baumgartner
Gerner macht gemeinsame Sache mit Matilda
Jo Gerner hintergeht Yvonne und ist nicht bereit, den Kontakt mit Matilda abzubrechen. Sein Ziel: Er braucht seine Tochter, um sich an Zoe zu rächen. “Gerner fällt es schwer, Matilda überhaupt noch als Tochter anzuerkennen. Yvonne zeigt Herz und tröstet Gerner. Umso irritierter ist sie, als sie durch Zufall mitbekommt, dass Gerner und seine Tochter gegen Zoe gemeinsame Sache machen.”
“Steht ihre Ehe vor dem Aus?”
Setzt Gerner mit seinem Hass auf Zoe seine Ehe aufs Spiel? Eines steht fest: Mit seiner Sturheit sorgt er nur dafür, dass er Yvonne für immer verlieren wird. GZSZ-Star Gisa Zach macht sich große Sorgen um ihre Rolle: “Er beginnt, Yvonne aus seinen Plänen auszuschließen, weil er ahnt, dass sie damit nicht einverstanden wäre. So fühlt sich Yvonne immer weiter von Jos Leben ausgeschlossen und findet keinen Zugang mehr zu ihm. Steht ihre Ehe vor dem Aus?”